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Zum großen Festumzug zu den Jubelfeierlichkeiten für »730 Jahre Schwarz« ist am kommenden Samstag auch der nostalgische Schwärzer Milchwagen von Klaus Krug mit von der Partie.; Foto: Linda Buchhammer

Die Jubelfeierlichkeiten für »730 Jahre Schwarz« sind auf der Zielgeraden –schon am kommenden Samstag, 12. Juli, gibt es im Gründchen noch einmal viel Bewegung: Mit einem finalen Festzug durch das Dorf und anschließendem Tanzvergnügen im großen Festzelt auf der frisch eingeläuteten Kirmes erfolgt am Wochenende der dritte und letzte Teil des Festprogrammes. ...

Quelle: Oberhessische Zeitung

©️ Bildmaterial: Feuerwehr Grebenau

Am Freitagvormittag, dem 4. Juli 2025, gegen 11 Uhr, wurde die Tagesalarmbereitschaft der Feuerwehr Grebenau alarmiert.

Ein Fahrzeug verlor über eine Strecke von etwa 800 Metern Betriebsstoffe.

Die betroffene Strecke erstreckte sich von der Kreuzung in der Alsfelder Warte bis hin zum Netto-Parkplatz.

Gegen 12:00 Uhr konnte die Gefahr durch den Einsatz von Bindemitteln schließlich beseitigt werden.

Bild: Christel Krug

Wer kennt ihn schon, den neuen Aussichtspunkt? Folgt man von der Alsfelder Straße den Hohlweg (Pfaffenhohl) in die Knechtbach bis auf die Anhöhe und wendet man sich dort nach rechts findet man ein Hinweisschild und eine Treppe, die einem den Weg zum Aussichtspunkt zeigt. Vom „Pfaffenhohlblick“ hat man einen wenig bekannten Blick über die Ortslage von Schwarz mit dem Auerberg.

Die am Spielplatz abgebaute Sitzmöglichkeit lädt hier nun zum Verweilen ein und bietet auch Schutz vor allzu starker Sonne.

Einen herzlichen Dank sprach Bürgermeister Lars Wicke an Bernd Habermehl aus. Er hatte nicht nur die Idee für den Aussichtspunkt, sondern hat sowohl die alte Treppe als auch den Untergrund für die Sitzgelegenheit hergerichtet, außerdem hat er sich bereiterklärt, den neuen Verweilort auch zu pflegen.

In einer kleinen Feierstunde nun wurde der Pfaffenhohlblick der Öffentlichkeit übergeben. Die Teilnehmer waren sich einig: Hier wurde ein ruhiger Ort mit wunderbarer Aussicht geschaffen.

Ein Dank geht auch an Daniel Eidt und Klaus Krug für die Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes.  

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