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Gemeinsames Engagement für mehr Sitzmöglichkeiten in den Stadtteilen im Gründchen
Insgesamt sieben neue Sitzbänke wurden in dieser Woche offiziell an die einzelnen Stadtteile der Stadt Grebenau übergeben. Produziert wurden die Metallbänke von der Firma Grebenauer Metallbau Schreiner (GMS), finanziert durch den Gewerbeverein Grebenau.
Die neuen Bänke wurden am Montag vom Gewerbeverein an die jeweiligen Ortsvorsteher übergeben, um sie an geeigneten Plätzen, wie Wanderwegen oder beliebten Treffpunkten aufzustellen. Damit wird die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbessert und das ehrenamtliche Engagement vor Ort sichtbar unterstützt.
"Es freut uns sehr, dass wir mit diesem Projekt nicht nur einen praktischen Nutzen stiften, sondern auch ein Zeichen für Zusammenarbeit in unserer Stadt setzen konnten", sagte Klaus Krug, Vorsitzender des Gewerbevereins bei der Übergabe. Auch die Firma GMS zeigte sich stolz über das Ergebnis: "Unsere Mitarbeitenden haben mit viel Sorgfalt und handwerklichem Geschick an den Bänken gearbeitet“, so der Geschäftsführer Manfred Schreiner.
Bürgermeister Lars Wicke dankte im Namen der Stadt Grebenau dem Gewerbeverein Grebenau, und damit allen Mitgliedern des Vereines für die großzügige Spende. Ein besonderer Dank gilt außerdem den Ortsvorstehern, die sich um die Abholung und fachgerechte Aufstellung vor Ort gekümmert haben.
Ein sichtbares Zeichen für gelebten Gemeinsinn – und eine Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger, die neuen Sitzgelegenheiten zu nutzen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Einsatzbericht Feuerwehr - Fehlalarmierung durch E-Call-System
Am Montagmorgen, dem 26. Mai, wurde die Tagesalarmbereitschaft der Feuerwehren im Gründchen gegen 8 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Schwarz alarmiert.
Ausgelöst wurde der Alarm durch ein eCall-System.
Bei dem betroffenen Fahrzeug handelte es sich – ähnlich wie bei den letzten beiden eCall- Einsätzen – um ein Fahrzeug eines ortsansässigen Autohandels.
Trotz intensiver Suche konnte auch diesmal kein verunfalltes Fahrzeug gefunden werden. Der Einsatz blieb ergebnislos.
Im Einsatz befanden sich etwa 20 Einsatzkräfte der Tagesalarmbreitschaft sowie den umliegenden Ortschaften. Auch ein Rettungswagen war vor Ort.
Einsatz trotz Fehlalarm notwendig
Auch wenn sich der Einsatz als Fehlalarm herausstellte, war es notwendig, mit Eile auszurücken. Bei einem eCall-Alarm muss stets davon ausgegangen werden, dass ein echter Notfall vorliegt – beispielsweise ein schwerer Verkehrsunfall mit verletzten Personen.
Die Suche nach dem Fahrzeug in der Umgebung ist dabei ein wichtiger Bestandteil des Einsatzes, solange die Einsatzleitung versucht, das Fahrzeug zweifelsfrei zu identifizieren. Im Ernstfall kann so wertvolle Zeit eingespart und schnelle Hilfe geleistet werden.
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Einsatzbericht Feuerwehr - Heckenbrand
Am 15.05. gegen 16:00 Uhr wurde die Tagesalarmbereitschaft zu einem Flächenbrand nach Schwarz alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge stellte sich heraus, dass das Feuer bereits durch Anwohner weitgehend abgelöscht worden war. Daraufhin konnten weitere anrückende Kräfte den Einsatz abbrechen.
Die Einsatzkräfte vor Ort führten Nachlöscharbeiten durch und beseitigten noch vorhandene Glutnester. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Insgesamt waren rund 13 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle.