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Sternsinger bringen Freude und Segen ins Rathaus
Auch in diesem Jahr besuchten die Sternsinger das Rathaus und sorgten für festliche Stimmung. In bunten Gewändern und mit leuchtenden Sternen in der Hand traten die Kinder vor die versammelten Mitarbeiter, um ihre traditionellen Lieder zu singen und den Segen zu erteilen.
Die Veranstaltung begann mit einem herzlichen Empfang durch den Bürgermeister, der die Sternsinger willkommen hieß und ihre wichtige Rolle in der Tradition der Weihnachtszeit lobte. „Es ist immer wieder eine Freude, die Sternsinger hier im Rathaus zu haben. Sie bringen nicht nur Musik und Freude, sondern auch eine wichtige Botschaft der Hoffnung und des Segens“, sagte der Bürgermeister Lars Wicke in seinen kurzen Worten...
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Beginn Abbruch Gasthaus Reidt
Die Rauchsäule stand hoch über dem Stadtkern von Grebenau, als um Juni des vergangenen Jahres das altehrwürdige Gasthaus Reidt ein Raub der Flammen wurde. Nach den Löscharbeiten begann der lange, steinige Weg um die Brandruine aus dem Ortsbild zu entfernen. Zunächst wurde nach einer bauamtlichen Verfügung der Dachstuhl als Sofortmaßnahme durch eine Fachfirma niedergelegt. Nach langen und zähen Gesprächen mit der Brandversicherung konnte unter Vermittlung des Rathauses eine für alle Beteiligten tragbare Lösung gefunden werden..

»Weihnachtsmarkt der guten Taten«
Grebenau (lb). Ein Riesen-Schwibbogen, Lichterglanz, Budenzauber, Chorgesang, Tannen- und Glühweinduft –im Gründchen liegt am kommenden Wochenende eine
magische Stimmung in der Luft: In Kooperation mit der Stadt Grebenau lädt der »Förderverein der guten Taten –Weihnachtsmarkt Grebenau 1985« zu seinem 24. Weihnachtsgeschehen
mit Charity-Charakter. Zugunsten lokaler, gemeinnütziger Einrichtungen und Gruppen bietet der Weihnachtmarkt vielen Besuchern an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr ein idyllisches Ambiente zum Treffen, Bummeln, Plaudern und Verweilen. »Alle (zwei) Jahre wieder« und dennoch mit neuer Frische verwandeln die Veranstalter im generationsübergreifenden Alter
das Areal um den Amthof am Samstag (30. November) und Sonntag (1. Dezember) zu einem anheimelnden Fleckchen weihnachtlicher Sinnesfreuden..
Quelle: Oberhessische Zeitung