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Werbebriefe der 1N Telecom
Einige Bürger aus dem Gründchen erhalten momentan Briefe von der Firma „1N Telecom“. Diese Briefe enthalten Name, Anschrift und auch die Rufnummer des aktuellen Vertragsinhabers des Telefonanschlusses.
Aber Vorsicht! Hierbei handelt es sich NICHT um ein Schreiben der Telekom oder TNG! Die Firma „1N Telecom“ welche diese Werbebriefe verschickt, gab gegenüber verschiedener Quellen an, dass sie diese personenbezogenen Daten geliehen habe. Aktuell werden solche Briefe in ganz Deutschland an Telekom Kunden versendet.
Im Brief heißt es „Was muss ich tun?“, gleich darauf folgt eine Anweisung das beigefügte Formular auszufüllen und innerhalb einer Frist zurück zu senden. Relevant ist aber auch der letzte Satz des Schreibens: „Wir freuen uns, wenn Sie sich für unser Angebot entscheiden.“. Was auf dem ersten Blick vielleicht aussieht wie ein Formular um seinen Glasfaseranschluss ein Stück näher zu kommen, entlarvt sich als ein Angebot einer Firma, welche Werbung für Ihren DSL Anschluss macht. Sollten Sie diesem Angebot nachgehen, erhalten Sie für 34,99 € maximal 16 Mbit/s., was im Vergleich zu den Glasfasergeschwindigkeiten der TNG wirklich wenig ist.
Wer also bereits einen Vertrag bei der TNG abgeschlossen hat oder mit seinem jetzigen Vertrag zufrieden ist, der sollte gründlich prüfen ob der dem Angebot der 1N Telecom nachgehen will.
Stefanie Schweiner erhält Verdienstmedaille
GREBENAU/OTTRAU - Anlässlich der DRK-Kreisversammlung 2021 des DRK-Kreisverbandes Schwalm-Eder in Borken hat die Grebenauerin Stefanie Schweiner die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Hessen erhalten. Präsident Norbert Södler nahm die hohe Auszeichnung vor. Die heutige Versicherungskauffrau trat am 1. Februar 1989 ins DRK, zunächst ins Jugendrotkreuz (JRK), ein...
Quelle: Oberhessische Zeitung https://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/grebenau/stefanie-schweiner-erhalt-verdienstmedaille_25208745

Bauernbrotbäckerei Rüffer unter neuer Regie
Ein Jahr ist es her, dass Daniel Eidt die Bauernbrotbäckerei Rüffer als neuer Inhaber übernommen hat. Zu diesem Anlass sind Bürgermeister Lars Wicke und der Ortsvorsteher von Schwarz Matthias Muhl in der Backstube in Schwarz vorbeigekommen und haben sich die Abläufe dort mit Interesse angeschaut. „Ich kann mich noch gut an mein Vorstellungsgespräch erinnern…“ erzählt Daniel Eidt während er den Teig für sein reines Roggen-Sauerteigbrot anrührt...